
Sektoraler Heilpraktiker für Physiotherapie

Sektoraler Heilpraktikerin für Physiotherapie
Als sektorale Heilpraktikerin für Physiotherapie verfüge ich über eine spezielle staatliche Zulassung, die es mir erlaubt, physiotherapeutische Behandlungen auch ohne ärztliche Verordnung durchzuführen. Diese besondere Qualifikation ermöglicht es mir, eigenverantwortlich zu diagnostizieren und direkt mit der Behandlung zu beginnen – ganz ohne vorherigen Arztbesuch.
Was bedeutet „sektorale Heilpraktikerin“?
Der Begriff „sektoral“ bedeutet, dass mein Heilpraktikerstatus auf den Bereich der Physiotherapie beschränkt ist. Das heißt: Ich darf ausschließlich in meinem Fachgebiet eigenständig arbeiten – ohne Überweisung und ohne ärztliche Anordnung.
Diese Qualifikation wurde eingeführt, um die medizinische Versorgung zu verbessern und Wartezeiten für Patient:innen zu verkürzen. Gerade bei akuten Beschwerden kann eine direkte physiotherapeutische Behandlung viel Zeit und Umwege sparen.
Ihre Vorteile auf einen Blick:
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Keine ärztliche Verordnung notwendig
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Schneller Zugang zur Therapie – oft ohne lange Wartezeiten
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Individuelle Diagnostik und Behandlung aus einer Hand
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Ganzheitliche Betrachtung Ihrer Beschwerden
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Mehr Flexibilität für Selbstzahler und privat Versicherte
Für wen ist die Direktbehandlung geeignet?
Die Behandlung als sektoraler Heilpraktiker richtet sich insbesondere an:
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Patient:innen mit akuten Schmerzen oder Bewegungseinschränkungen
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Menschen, die sich eine ganzheitliche Betrachtung ihrer Beschwerden wünschen
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Personen mit chronischen Beschwerden, die gezielte physiotherapeutische Unterstützung benötigen
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Privatversicherte oder Selbstzahler:innen, die sich eine individuelle und zeitnahe Therapie wünschen